Mittwoch, 22. Oktober 2014

Post vom Notar und andere "Kleinigkeiten"


Gestern gab es Post vom Notar, wie erwartet war es der Entwurf des Kaufvertrages für das Grundstück...
Durchgelesen und promt hab ich 2 Frauen erst heisst sie Nadine und später Nicole ... was für ein Glück ich haben muss ;)
Das wars dann auch an Fehlern. Ungeachtet davon ist so ein notarieller Vertrag schon echt umfangreich...
Der Architekt hat nun auch angerufen zur Terminabsprache.. übernächstewoche geht´s los 3/4/5/7.11 gehts weiter genauer muss ich noch festlegen.
Freitag gibt´s dann die Vertragsunterlagen von der Bank.
Die ersten Schritte laufen nun an, mal gucken wie lang das alles dauern wird.
Prognose von Frau Frank liegt bei April zum Stelltermin des Hauses.

Montag, 20. Oktober 2014

Ein kurzer Abriss bis jetzt

Nach unsere Hochzeit entschieden wir uns nun endgültig dazu ein Haus bauen zu wollen. Also geht’s los….. erste Frage war: „Was können wir uns eigentlich Leisten?“
Um diese Frage zu klären folgt das erste Gespräch mit unserer Hausbank. Analyse unseres Einkommens, unserer Fixkosten und ratz fatz gab´s ne Hausnummer mit der man arbeiten konnte.
Okay Checkliste…. Was Brauchen wir…. Geld-Grundstück-Baufirma, das waren die Eckpfeiler, es kann also an die Feinplanung gehen…..wie naiv wir doch waren …. Ganz so einfach wars nicht ;)
Grundstück….Wo wollen wir eigentlich bauen? Wieviel Grundstück wollen wir? Wieviel darf das Ganze denn Kosten? Fragen Fragen Fragen
Einige Zeit später haben wir dann ein Grundstück gefunden das uns zusagte. Makler angerufen Ortstermin gemacht und es gefiel uns. Reservieren lassen.
Zwischenzeitlich passierte auch in Sachen Haus so einiges. Nachdem wir gefühlte 12 Tonnen Kataloge von jeglichen Hausbaufirmen erhielten, die einem den „WOHNPALAST“ versprachen und das „fast“ für umsonst kam die Frage auf was wir eigentlich wollen. Stein auf Stein oder Fertighaus…. Die Wahl fiel nach abwiegen der Vor- und Nachteile auf allkauf-Haus.  Unter anderem auch wegen der Verkaufsberaterin Frau Frank aus Bielefeld die sehr viel zeit und Geduld mitgebracht hat, dazu aber später mehr. Es ging nun daran das Traumhaus zu planen, es soll ein „Präsent 3“ werden… geplant gerechnet geändert…..Preis passt.
Okay nun ging es an das ermitteln der Baunebenkosten, die wie sich herausgestellt hat einen doch ganz beträchtlichen Anteil ausmachen. Von nun an ging das Telefonieren los…..Erdbauer…Stadtwerke…etc… Preise errechnen, Angebote einholen… Preise stehen.
Jetz ging es daran eine Aufstellung für die Bank zur Prüfung zu erstellen. Gesagt.. getan und abgeschickt.
So Schritt EINS war getan…. Dachten wir^^
Bei einem Familienbesuch fiel uns ein Schild in unserer „Baugegend“ auf, dort standen die Worte „Baugrundstücke“ zu verkaufen…. Meine Frau sagte mir, dass dieses Schild nun schon bestimmt 5 Jahre da hing…. Aber versuch macht Klug. Wir riefen an und es war noch Eines verfügbar und was noch viel besser war, es kostete über 30€/qm weniger und es gab keine Maklercourtage…. Also bekamen wir für denselben Preis dort fast 200qm mehr Grundstück! Also war klar, dass wir uns um entschieden haben.
Nachteil des Ganzen? Das geplante Haus passt nicht auf das Grundstück, also zumindest nicht so, dass wir damit zufrieden gewesen wären.
Also wieder ab zu Frau Frank und ab an die Hausplanung…einige Stunden später Stand der Plan …. Es wird nun das „Präsent 8“ allerdings um 1,20m verlängert sowie einem auf 150cm erhöhten Kniestock, mit Küche und Garage, einigen Anpassungen der Fenster und Türen und anderer Kleinigkeiten. Etwas teurer als das Erste Haus aber dafür 163qm Fläche….CHECK!
Änderungsmeldung an die Bank…..CHECK!
Nun wurde es Zeit für Urlaub…. Im Urlaub dann die freudige Nachricht die Finanzierung geht durch! Sofort noch die Grundstückseigentümer angerufen, so dass der Kaufvertrag aufgesetzt werden kann.
Nach dem Urlaub sofort zu Frau Frank und endgültig den Papierkram besiegeln. Einen Haufen Unterschriften später war der erste Schritt getan ….Hausbauvertrag …CHECK!

Sonntag, 19. Oktober 2014

Vorwort

So nun ist es soweit wir bauen unser Eigenheim. Und um es allen Interessierten zu ermöglichen uns dabei zu begleiten führen wir diesen BauBlog.
Wo fangen wir denn an.....?
Als wir uns entschieden haben zu bauen, haben wir uns erstmal mit unserer Hausbank zusammen gesetzt und darüber gesprochen welche Bausumme realistisch für uns ist. Da wir kaum Eigenkapital einbringen wollten und wir beide aus Handwerkerfamilien kommen, haben wir uns entschieden den Innenausbau selbst zu stemmen.
Dann stellte sich die Frage welche Hausbaufirma wir eigentlich nehmen, welche ist geeignet für uns? Nach unzähligen Prospekten und mehreren Beratungsgesprächen haben wir uns letzendlich für Allkauf entschieden. Warum? Weil, es eins der wenigen Hausbaufirmen ist, die einen kompletten Selbstausbau ermöglichen. Was auch sehr attraktiv für uns war, dass wir das komplette Material mit Einrichtung etc. von dort beziehen können. Da wir nämlich 230 km von unserem Wohnort bauen, wollen wir dann doch so wenig wie möglich Rennerei haben :)